Wechsel in der Friedhofsverwaltung
Oberbürgermeister Dr. Christoph Lung verabschiedet Ehepaar Unterholzner und begrüßt Firma Haagn
Elf Jahre lang war das Ehepaar Renate und Franz Unterholzner verantwortlich für die Verwaltung der beiden städtischen Friedhöfe St. Zeno und St. Valentin Marzoll, 9 Jahre davon waren sie zusätzlich auch für die Unterhaltungsarbeiten zuständig, die im Januar 2021 schließlich die Naturgärtnerei Ziegler übernommen hat. Nun gibt das Ehepaar Unterholzner nach einer langen Ära auch die Friedhofsverwaltung ab, die ab Januar 2023 die Bestattungsfirma Haagn übernimmt.
Oberbürgermeister Dr. Christoph Lung nutzte die Gelegenheit, um zum Stabwechsel das Ehepaar Unterholzner im Reichenhaller Rathaus gebührend zu verabschieden und gleichzeitig Friedrich Haagn und seinen Sohn Michael herzlich willkommen zu heißen. Dr. Lung bedankte sich mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Geschenk bei Renate und Franz Unterholzner für die hervorragende Zusammenarbeit und ihr herausragendes Engagement, das sich insbesondere im jahrelangen leidenschaftlichen, unermüdlichen und schließlich auch erfolgreichen Einsatz des Friedhofwartes für die Schaffung einer Friedwiese widerspiegelte.
„Sie hatten immer ein offenes Ohr und ein gutes Gespür für die Belange der Bürgerinnen und Bürger“, so der Oberbürgermeister. „Und wir wünschen uns natürlich, dass es ebenso erfolgreich weitergeht“, ergänzte Dr. Lung mit Blick auf die Firma Haagn, die bereits zuvor schon in den Jahren 1994 bis 2011 sowohl die Verwaltungs- als auch die Unterhaltungsarbeiten im städtischen Auftrag durchgeführt hat und entsprechende Erfahrung mitbringt.
„Ich bin überzeugt, dass wir mit der Firma Haagn einen ebenso kompetenten Ansprechpartner gewonnen haben und so einen nahtlosen Übergang schaffen können. Ich wünsche Ihnen alles Gute für diese anspruchsvolle Aufgabe“, so der Oberbürgermeister abschließend.

Thomas Maltan, Sachgebietsleiter Friedhofsverwaltung, (l.) und Oberbürgermeister Dr. Christoph Lung verabschiedeten Franz und Renate Unterholzner und hießen gleichzeitig Friedrich Haagn und seinen Sohn Michael herzlich willkommen (v.r.).